Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Anhörung von Experten und Zeugen über zunehmende Verfolgung uigurischer Muslime in Xinjiang vor dem, von Senator Marco Rubio geleiteten, US-Kongressausschuss über China.
Augenzeugen zeigen, dass ein Berufsbildungszentrum in der Stadt Bole in Xinjiang zu einem Lager zur „Transformation durch Bildung“ wurde.
Das Berufungsgericht in Lincang (Yunnan) bestätigt die schwere Haftstrafe für Christen, denen vorgeworfen wird Mitglied einer verbotenen Bewegung zu sein, von der sie nie etwas gehört haben.
Botschafter Brownback und Zeugen prangern beim Gipfeltreffen zur Förderung der Religionsfreiheit die Unterdrückung der Religionsfreiheit in China an.
Die erste Nebenveranstaltung einer Woche, in deren Mittelpunkt das Treffen von 80 Außenministern in Washington D.C. steht, wurde von Bitter Winter organisiert und war der Verfolgung der Uiguren, der Falun Gong und der Kirche des Allmächtigen Gottes in China gewidmet.
Bitter Winter -Interviews bezeugen Fälle von Verhaftungen und Bestrafungen auch bei kleineren Religionsgemeinschaften.
Interne Quellen enthüllten, dass die Behörden im März eine Operation zur Verhaftung von Christen in der Stadt Suzhou in der Provinz Anhui organisierten.
Die Behörden in Shihezi (Xinjiang) ordneten die Zerstörung von Moscheen an und ließen einige davon später wieder als nüchterne Baracken ohne Erkennungsmerkmale aufbauen.
Das Büro für Staatssicherheit der Stadt Shenyang hat im März dieses Jahres die Internationale Rehoboth-Schule unter dem Vorwurf religiöser Verbindungen geschlossen und drei Lehrer ausgewiesen.
Seit Anfang des Jahres 2018 haben die chinesischen Behörden das so genannte „Home-stay“ -Programm in der Provinz Xinjiang umgesetzt – über eine Million kommunistischer Parteikader, Beamte staatlicher Institutionen und Angestellte staatlich geleiteter Organisationen werden entsandt, um mit Familien der Uigurischen muslimischen Minderheit zusammen zu leben, um sie zu indoktrinieren und nach Anzeichen für religiösen Extremismus zu suchen.
Die Behörden der Provinz Zhejiang haben heilige Namen und religiöse Bezeichnungen für Boote untersagt und die Besitzer angehalten, diese zu übermalen.
In der Provinz Shandong ist die landesweite “Operation Donner” gegen die Kirche des Allmächtigen Gottes in vollem Gange.
