Xinjiang: Vom Aussterben bedrohte Identitäten
Eine fotografische Reise durch eine Region, deren Identität durch “Sinisierung“ bedroht ist.
Archives for Februar 2019
Razzien gegen Gläubige werden “Kampf gegen Bandenkriminalität“ genannt
Auf Anordnung von oben überprüfen die Lokalregierungen Angestellte, drohen mit Pensionskürzungen und schränken die Sozialen Medien ein. Beispiele aus der Inneren Mongolei.
Gläubige stirbt auf Flucht vor KPCh
Nach fünf Jahren Verfolgung wurde eine Angehörige der Kirche des Allmächtigen Gottes schwer krank, konnte sich aber nicht in medizinische Behandlung begeben, weil sie auf der Flucht war.
Xinjiang: Ein (Land)Kreis als Fallstudie dafür, wie man Glauben zerstört
Ein Bitter Winter-Reporter recherchierte im Kreis Shawan, welchen Einfluss die Regierungsrepressalien auf den Alltag der Menschen haben: Massenfestnahmen, Bücherverbrennungen und zerstörte Moscheen.
Kampagne zur Schließung von Tempeln macht Buddhisten zu Obdachlosen
Durch die andauernden Abrissaktionen der chinesischen Behörden sind viele, aus ihren Tempeln vertriebene, Buddhisten mittellos und verarmt.
150 Pastoren auf Jahresabschlussversammlung verhaftet
Polizisten überwachten die China Gospel Fellowship und starteten einen Überraschungsangriff, als alle Pastoren an einem Ort zusammengekommen waren. Einer von diesen erlitt einen Herzinfarkt. Alle wurden dazu gezwungen, “Reue-Erklärungen“ zu unterzeichnen.
Von der KPCh verfolgt, entgeht dieser chinesische Bürger knapp dem Tod
Sun Juchang und seine Frau Jiang Shuhong haben für ihren Kampf um persönliche Freiheiten insgesamt 1.382 Tage in Gefangenschaft verbracht.
Christin berichtet über Leben in den Lagern
In den “Transformation durch Bildung“-Lagern werden nicht nur Muslime festgehalten. Eine Christin berichtet über ihre Inhaftierung, Indoktrinierung und die fortdauernden Einschüchterungen.
Appell einer jungen Uigurin für die Freilassung ihrer Mutter
Pekings Terrorkrieg richtet sich auch gegen Christen. Es steht zu befürchten, dass nicht nur der Islam ausgelöscht, sondern die uigurische Nation als solche hart getroffen werden soll.
Der Preis für meinen Glauben: Drei Jahre Haft
Ein Journalist, der wegen seiner Mitgliedschaft in die Kirche des allmächtigen Gottes verhaftet und gefoltert wurde, erzählt seine Geschichte als Gefangener wegen seines Glaubens in China.
Frühlingsfest-Fieber im Jahr des Schweins
Präsident Xi Jinping ist seinem Traum einer “großen Familie chinesischer Nation“ beim diesjährigen Frühlingsfest nähergekommen – mit einer noch nie dagewesenen konzertierten Anstrengung, die uigurischen Muslime zu assimilieren.
Christliche Kalender und Spruchbänder in Henan verboten
Regierungsvertreter läuten das Frühlingsfest ein – das Chinesisches Neujahr – und beschneiden dabei christliche Literatur.
