Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
In Cenxi in der Provinz Guangxi drang die örtliche Polizei gewaltsam in das Haus eines Angehörigen der Kirche des Allmächtigen Gottes, einer neuen christlich-religiösen Bewegung in China ein,
Zwar hat die KPCh Zwangsarbeitslager geschlossen, doch das, an deren Stelle getretene neu etablierte Staatliche Rehabilitationsprogramm beschränkt immer noch die Freiheit.
Die chinesische Regierung brauchte 14 Tage, um eine große Moschee der Hui im Kreis Manas des Autonomen Bezirks Changji der Hui-Nationalität in Xinjiang zu zerstören.
Der Leiter einer protestantischen Drei Selbst-Kirche wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, weil er zwei auswärtigen Pastoren erlaubt hatte, eine Predigt zu halten.
Die Behörden haben den Bischof, der aus religiösen Gründen ins Ausland reiste, zunächst festgenommen und überwachen ihn nun.
Mitglieder der Wiedergeburt-Bewegung wurden während einer Versammlung von der Polizei festgenommen, 14 von ihnen befinden sich noch immer in Haft.
Zu der Gruppe, die sich in einer abgelegenen Gegend versammelt hatte, als die Polizei sie festnahm, gehörten auch 28 minderjährige Schüler.
Die örtlichen Behörden machten eine von der Regierung genehmigte protestantische Kirche dem Erdboden gleich, die drei Jahre lang Tag und Nacht von ihren Mitgliedern bewacht wurde.
Die Behörden weiten ihre Kampagne aus, um südkoreanische christliche Kirchen an Universitäten und in örtlichen Gemeinden zu verfolgen.
Die Polizei hat vier ältere Christen einer Hauskirche in Sichuan festgenommen. Einer von ihnen, der befürchtete, die Behörden würden seine Unterhaltskosten kürzen, versuchte, sich selbst zu töten.
In seinen lang erwarteten Memoiren warnt Vater Quirino De Ascaniis, ein katholischer Missionar in China, der 2009 im Alter von 100 Jahren starb, vor den Falschaussagen der KPCh. Den Falschaussagen zufolge würden die Chinesen “religiöse Freiheit“ genießen. Vater Quirino De Ascaniis gibt neue Einblicke in die Verfolgung der Katholiken in China.
Die KPCh-Behörden entfernen weiterhin islamische Symbole von Moscheen und anderen Gebäuden in der chinesischen Provinz Xinjiang.
