Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
In Shandong brachen Proteste aus, als Veteranen entdeckten, dass ihre Identitäten – und Begünstigungen – von Regierungsbeamten gestohlen worden waren. Es folgten Gewalt und Festnahmen.
Eine mobile App versucht, die Freizeit der Arbeiter zu dominieren und die Bürger zu indoktrinieren, die jetzt darum kämpfen, hohe Punktezahlen zu erreichen, um die Partei zufrieden zu stellen und ihre Jobs zu behalten.
Chinas Universitäten werden als Bastion für die Verbreitung des Sozialismus durch Bildung betrachtet. Aus diesem Grund nimmt die Unterdrückung der religiösen Studenten kein Ende.
In China werden seit Jahren Menschen festgenommen und geschlagen. Gegen sie wird ermittelt, weil sie es gewagt haben, als Unbeteiligte die Ausübung von Gewalt durch die Polizei zu dokumentieren. Warum fürchten sich die KPCh-Behörden vor Kontrolle?
China verfolgt alle Religionen – ohne Unterschiede.
Sun Juchang und seine Frau Jiang Shuhong haben für ihren Kampf um persönliche Freiheiten insgesamt 1.382 Tage in Gefangenschaft verbracht.
Während die KPC die kommunistische Ideologie zum einzigen, wahren und reinen Glauben für jeden Chinesen machen will, stehen Christen in China vor einem spirituellen Kampf.
Die chinesischen Universitäten fördern Engstirnigkeit, indem sie religiöses Wissen und westliche Kultur verbieten. Dozenten und Studenten fürchten um ihre Zukunft.
Für Weihnachten hatte die chinesische Regierung im vergangenen Jahr ein ganz einfaches Motto: Vergesst Christus, feiert Mao Zedong.
Eine Gruppe Gläubiger einer Hauskirche planten einen Trip in das Heilige Land. Ihre Reise wurde abgelehnt, ihre Kirche schikaniert, geschlossen und zur Fusion gezwungen.
