Behörden verfolgen Familienkirche in der Stadt Urumqi
Die Verwaltung einer Kirche in Xinjiang wurde im Laufe der Jahre von den Behörden systematisch belästigt.
Beunruhigende Berichte von Angehörigen der Lagerhäftlinge in Xinjiang
Bitter Winter hat weitere Berichte über Festnahmen und Inhaftierungen von Menschen in Lagern zur „Transformation durch Bildung“ in der chinesischen Provinz Xinjiang erhalten.
Krebskranke Frau festgenommen, weil sie kasachischen Pass besitzt
Im Januar nahm die Polizei eine muslimische Kasachin aus dem Kreis Manas fest. Sie befindet sich bis heute in Haft.
Muslime gezwungen KPCh zu unterstützen
In Xinjiang wurden Muslime dazu gezwungen, an Übungen teilzunehmen, zu denen unter anderem gehörte, an vielen Märschen teilzunehmen, um die KPCh zu unterstützen.
Berichte über verfolgte chinesische Muslime
Bitter Winter hat Berichte über verfolgte Muslime aus der Provinz Xinjiang erhalten.
Muslime gezwungen Haushaltsgegenstände mit religiösen Symbolen zu entsorgen
Die Behörden in Xinjiang besuchen die Haushalte von Muslimen und zwingen diese, alle Haushaltsgegenstände zu entsorgen, die irgendwelche islamischen Symbole tragen.
Achtzigjähriger Kirchenleiter und drei andere verhaftet
Örtliche Behörden des Bezirks Manas in Xinjiang verhaften vier Personen nachdem ein Dorfbewohner über ihren Aufenthaltsort eines Familienmitglieds eines Hauskirchenführers berichtet.
Behörden in Xinjiang bauen riesiges Gefängnis
Das Gebäude, das als normales Gefängnis geplant ist, wird über riesige, geheime Räumlichkeiten verfügen und soll mindestens 10 000 Gefangene aufnehmen.
“Home-Stay”-Programm für uigurische Muslime: Geschichten von der Front
Seit Anfang des Jahres 2018 haben die chinesischen Behörden das so genannte „Home-stay“ -Programm in der Provinz Xinjiang umgesetzt – über eine Million kommunistischer Parteikader, Beamte staatlicher Institutionen und Angestellte staatlich geleiteter Organisationen werden entsandt, um mit Familien der Uigurischen muslimischen Minderheit zusammen zu leben, um sie zu indoktrinieren und nach Anzeichen für religiösen Extremismus zu suchen.
