Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Einheit, Zusammenarbeit und Netzwerken waren die drei Schlüsselwörter bei der außergewöhnlichen Veranstaltung, die von den Eliten der verfolgten Diaspora aus Xinjiang in Washington D.C. organisiert wurde.
Die enge Verbindung zwischen dem Massaker von 1989 und der heutigen Verfolgung der Religionen durch die KPCh.
Die von der Victims of Communism Memorial Foundation organisierte Gedenkveranstaltung zum 30. Jahrestag des Massakers ist eine deutliche Botschaft an Peking. Bitter Winter war dabei.
Yosef Roth ist ein Jude, der überzeugt davon ist, dass er als jüdischer Gläubiger versuchen muss, das Leid der unterdrückten Muslime zu lindern. Zusammen mit Corby Johnson gründete er die „Uyghur Rally“.
Die dreitägige Konferenz schloss mit Stellungnahmen, in denen die grauenvollen KPCh-Repressalien gegen die Uiguren und die als xie jiao bezeichneten Bewegungen dargestellt wurden. Bitter Winter war vor Ort.
Dr. Huige Li, Professor am Institut für Pharmakologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist ein Experte für diese Plage. Mit seinen Aussagen legt er einen Albtraum offen. Er sprach mit Bitter Winter darüber.
Wissenschaftler aus acht Ländern begrüßen den Film Tiananmen und die religiöse Verfolgung in China als wertvolles Werkzeug für sowohl die Aufklärung in Schulen als auch für Menschenrechtsveranstaltungen.
Das China von Xi Jinping hält sich für eine überlegene Zivilisation, die in der Lage ist, die Welt zu führen. Zehn Millionen „Kolonisten“ sind auf einer Mission der KPCh, die rückständigen Minderheiten zu „zivilisieren“.
Der Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Brüssel verabschiedete eine dringende Resolution zu den Menschenrechten und der Religionsfreiheit im Land des Roten Drachen. Das begrüßen wir sehr, müssen jedoch einige Mängel feststellen.
Während des Mondoreligioni-Festivals – dem Festival der Weltreligionen – stellten der Soziologe PierLuigi Zoccatelli und der Rechtsanwalt Francesco Curto das neue Buch von Massimo Introvigne vor.
Der „Jahresbericht 2018 zur Verfolgung der Kirche des Allmächtigen Gottes durch die kommunistische Regierung Chinas“ ist erschienen. Die Situation verschärft sich.
Die bekannte Menschenrechtlerin Rushan Abbas hat eine neue, wichtige Initiative in 33 Städten in 15 Ländern ins Leben gerufen. Start ist heute in Washington, D.C. Bitter Winter steht ihr zur Seite.
