Missionare abgeschoben als „Abwehr religiöser Infiltrierung“
Die KPCh verschärft ihre Razzien gegen ausländische religiöse Gruppen in China; Gläubige dürfen keine Kontakte zu Ausländern haben und nicht einmal ausländische Fernsehprogramme ansehen.
Was es bedeutet, von der chinesischen Regierung auf die schwarze Liste gesetzt zu werden
Dissidenten, Gläubige, einfach alle, die vom Staat als „gefährlich“ betrachtet werden, kommen in die Akten und werden schikaniert – sogar ein sieben Jahre altes Kind und ein alter Mann, der im Sterben liegt.
Göttinnen der chinesischen Mythologie sollen buddhistische Gottheiten ersetzen
Die KPCh verstärkt ihr Vorgehen gegen buddhistische und daoistische Freiluftstatuen, indem sie diese entfernt oder verändert. Selbst die kleinsten religiösen Symbole müssen verschwinden.
Politische Kurse für den Klerus, patriotische Lieder für Gläubige
Pastoren und Prediger der staatlichen Drei-Selbst Kirche sind gezwungen, sich einer politischen Umerziehung zu unterziehen, da die KPCh die Bemühungen um eine „Sinisierung“ des Christentums intensiviert.
Angeklagt wegen „Ausländischer Infiltration“: Japanische Zeugen Jehovas werden ausgewiesen
Im Rahmen einer landesweiten Kampagne überwacht und verhaftet die KPCh ausländische Missionare überall in China. Die Gläubigen müssen sich heimlich versammeln und ihren Glauben geheim halten.
Grundschulen indoktrinieren Kinder, Religion zu verabscheuen
Als Teil des Lehrplans wird Kindern an Grundschulen bereits beigebracht, dass der Glaube an Gott nicht normal ist. Lehrer ermutigen sie zudem, über ihre religiösen Verwandten zu berichten.
Mehr als 1.200 buddhistische Statuen entfernt
Die KPCh verstärkt ihre Kampagne in den nordöstlichen Provinzen Liaoning und Jilin gegen große religiöse Symbole im Freien.
Ermittlungen wegen religiöser Infiltration: Sogar Chinabesucher sind betroffen
Die Stadtverwaltungen verstärken ihre Maßnahmen gegen Ausländer und alle Personen mit Verbindungen ins Ausland, die im Verdacht stehen, das Christentum zu nutzen, um “die Regierung zu stürzen“.
Kirchenleiter unter strenger Kontrolle: Reisen müssen beantragt werden
Selbst persönliche Reisen zu Verwandten bedürfen einer Genehmigung und detaillierten Angaben zur Reiseroute. Wird diesen Anforderungen nicht Folge geleistet, kann es sein, dass Kirchen geschlossen werden.
Lehrer an vorderster Front beim Aufbau einer Atheistischen Gesellschaft
China verstärkt die Ächtung „religiöser oder feudaler“ Ideen sowie die Umerziehung von Religionslehrern, um sicherzustellen, dass Schüler nur den Marxismus kennen.
Überall in China verschwinden Buddha Statuen
Wir werden mit Bildern und Videos überschwemmt, die zeigen, wie buddhistische Statuen zerstört oder verdeckt werden – und es scheint kein Ende in Sicht.
Flächendeckende Repressalien im Namen „Sozialer Stabilität”
Die Angst vor Massenprotesten in China führt zu vollständiger Überwachung, ideologischer Kontrolle und Unterdrückung von Dissidenten und Menschenrechtsgruppen.
