Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Das China von Xi Jinping hält sich für eine überlegene Zivilisation, die in der Lage ist, die Welt zu führen. Zehn Millionen „Kolonisten“ sind auf einer Mission der KPCh, die rückständigen Minderheiten zu „zivilisieren“.
Der Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Brüssel verabschiedete eine dringende Resolution zu den Menschenrechten und der Religionsfreiheit im Land des Roten Drachen. Das begrüßen wir sehr, müssen jedoch einige Mängel feststellen.
Britische Muslime, die sich in London versammelt haben, um ihre Solidarität auszudrücken, bekräftigen, dass Chinas Vorgehen gegen das uigurische Volk “nur einen Schritt von einem Holocaust entfernt ist.“
Zeugen erklärten vor dem Gericht in London, dass Regierungen, die sich weigern, China wegen der Organraub zu konfrontieren, den Opfern von Massenabschlachtungen den Rücken zukehren.
Mit der wiederholten Botschaft “Nie wieder“ demonstriert eine breite Koalition für eine Beendigung des kulturellen Völkermords in China wird die US-Regierung zu Sondermaßnahmen aufgerufen.
Eine eingehende Debatte im britischen Parlament befasst sich mit der Frage der Organentnahme. Darin werden China „Verbrechen gegen die Menschheit, im industriellen Ausmaß“ vorgeworfen.
Italien hat sich der Neuen Seidenstraße angeschlossen. Aber Xi´s Besuch in Italien war nicht so reibungslos und erfolgreich verlaufen, wie einige behauptet haben.
In ihrem Bemühen, China gefällig zu sein, scheinen die muslimischen Länder dazu bereit zu sein, auf die Solidarität mit der Ummah zu pfeifen.
Der „Jahresbericht 2018 zur Verfolgung der Kirche des Allmächtigen Gottes durch die kommunistische Regierung Chinas“ ist erschienen. Die Situation verschärft sich.
China kombiniert modernste Überwachungstechnologien mit traditionellen kommunistischen Polizeistaat-Repressalien, um in Xinjiang und darüber hinaus eine Orwell’sche Dystopie des 21. Jahrhunderts zu schaffen.
Eine Vereinigung unterschiedlicher Glaubens- und Menschenrechtsorganisationen hat sich zusammengefunden, um Aufmerksamkeit zu schaffen und eine härtere US-Politik zu fordern. Führende amerikanische Persönlichkeiten haben ihre Unterstützung angekündigt.
Religiöse Gefangene müssen Kleider und Elektronik herstellen – unter brutalen Bedingungen: Arbeitstage von 12 Stunden, Mangelernährung, keine medizinische Versorgung und Folter.
