Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Selbst die alltäglichsten und humanitärsten Aktivitäten, werden von der KPCh als illegal und verboten betrachtet, wenn sie in Zusammenhang mit der christlichen Evangelisierung gebracht werden.
In der Provinz Hubei wurden die Gottesdienste einer Hauskirche durch systematische Polizeischikane beendet.
Seit ihrer Einweihung vor 13 Jahren wird die House of Bethel-Kirche in der Stadt Fuzhou von der chinesischen Regierung verfolgt.
Eine 19 Jahre alte Frau wurde wegen ihres Glaubens festgenommen und brutal misshandelt. Sie berichtet über die Qualen, die sie im Gewahrsam der chinesischen Regierung erlitten hat.
Die KPCh eignet sich nicht nur widerrechtlich Geld von Kirchen an, sondern zwingt deren Leiter auch dazu, Zeugnisse auszustellen, welche erklären, dass die Kirche der Regierung freiwillig ihren Besitz aushändigt.
In China, wo die Regierung weiterhin Verteidigungsmaßnahmen zur “Aufrechterhaltung der Stabilität“ trifft, wird jedes Wort, das möglicherweise religiöse Assoziationen wecken könnte, entfernt und durch säkulare Parteipropaganda ersetzt.
Die Bibel gilt als eines der bedeutendsten Bücher der Welt. In China bedeutet die Bibel Ärger mit der Regierung.
Jedes Gebäude, das nicht echt chinesisch aussieht, wird, dank der laufenden „Sinisierung“-Kampagne, schnell entsprechend umgestaltet.
Manche der Leiter wurden zu langen Gefängnisstrafen – bis zu 13 Jahren verurteilt – nur wegen ihres christlichen Glaubens.
Durch eine Verschärfung der Überwachung von Christen werden in Dörfern alte Menschen vom Besuch von Kirchen, die als ihre Gemeinde dienen, abgehalten.
Die Unterdrückung betrifft direkt die Basis einer der „drei Lehren“ der traditionellen chinesischen Spiritualität und Religion, zusammen mit dem Konfuzianismus und dem Buddhismus.
In Shandong brachen Proteste aus, als Veteranen entdeckten, dass ihre Identitäten – und Begünstigungen – von Regierungsbeamten gestohlen worden waren. Es folgten Gewalt und Festnahmen.
