Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Der Ehemann einer Angehörigen der Kirche des Allmächtigen Gottes wurde dazu aufgefordert, sich von seiner Frau scheiden zu lassen, wenn er eine Position in der Kommunistischen Partei in seinem Dorf bekleiden wolle.
Eine staatlich sanktionierte protestantische Kirche in der Provinz Zhejiang erleidet immer wieder Schikanen – bei einer Gelegenheit entsandten die Behörden 500 Personen, um ihr Kreuz zu zerstören.
Seit in Kraft treten der neuen Verordnung für Religionsangelegenheiten werden Kirchen in Yushu (Jilin) immer häufiger Zielscheibe der chinesischen Behörden.
Die Gefängnisverwaltung befahl Zellengenossen, täglich eiskaltes Wasser über einen Gläubigen zu gießen, der nach einem Weihnachtsfest der Kirchenmitglieder inhaftiert worden war.
Geschichten von drei älteren chinesischen Christen in der Provinz Jilin und wie sie wegen ihres Glaubens verfolgt wurden.
Eine von der Regierung kontrollierte protestantische Drei-Selbst-Gemeinde in der Provinz Jiangxi wurde von den Behörden übernommen und in ein „Zentrum zur Linderung der Armut“ umgewandelt.
Die Behörden setzen ihre Mission fort, Kirchenkreuze mit allen möglichen Mitteln zu entfernen.
Mindestens 400 Christen sind im Regen stehen gelassen worden, da die Behörden ihre Kirchen geschlossen haben, darunter mehrere Drei-Selbst-Kirchen.
Weitere Berichte kommen aus Henan, wo die Regierung ihren Angriff auf die Drei-Selbst-Bewegung intensiviert.
Eine Insiderquelle enthüllte Bitter Winter, wie Beamte aus Ulan Usu im Bezirk Shawan fälschliche Vorwände vorbrachten, um Muslime in die Polizeiwache zu locken und sie später in einem Lager zur „Transformation durch Erziehung“ vor Ort einzusperren.
Ein Schuldirektor aus der chinesischen Provinz Liaoning steht auf der Beobachtungsliste der Kommunistischen Partei, seitdem er religiös ist.
Während die Leiterin einer Hauskirche ihre Strafe verbüßte, wurde ihrer Familie Geld für die Bezahlung ihrer Gefängnismahlzeiten abverlangt.
