Am 13. August wurde die Leiterin der Kirche des Allmächtigen Gottes in vier chinesischen Provinzen, die nach dem 15. August nach China abgeschoben werden sollte, in Abschiebehaft gebracht.
Bitter Winter berichtete am 13. August, dass der Anwalt Russell Abrutyn einen dringenden Appell an die US-Einwanderungsbehörde gerichtet hatte, die Abschiebung nach China von Schwester Zou Demei, der Leiterin der Kirche des Allmächtigen Gottes in vier chinesischen Provinzen, abzuweisen. Sie war mit falschem Pass in die USA eingereist und sollte nach dem 15. August nach China abgeschoben werden.
Wir freuen uns nun mitteilen zu können, dass der Aufenthaltsantrag bewilligt wurde.
Der Vorstand wird nun den Inhalt der Angelegenheit untersuchen, und der Rechtsstreit ist noch lange nicht vorbei, aber das unmittelbare Risiko der Rückführung nach China – wo Schwester Zou festgenommen und möglicherweise hingerichtet werden könnte – wurde abgewendet.
Herr Abrutyn kommentierte, dass „die Unterstützung der internationalen Menschenrechtsgemeinschaft und Frau Zous Mitbrüder der Kirche des Allmächtigen Gottes dies möglich gemacht haben.“ Diese Unterstützung wird nun für die weiteren rechtlichen Schritte benötigt, die Frau Zou erwarten.