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Bitter Winter

Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China

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Die „Uigurische Krise“ wird zu einem zentralen Thema in den USA

17/06/2019Marco Respinti |

Einheit, Zusammenarbeit und Netzwerken waren die drei Schlüsselwörter bei der außergewöhnlichen Veranstaltung, die von den Eliten der verfolgten Diaspora aus Xinjiang in Washington D.C. organisiert wurde.

Uiguren bringen die US-Flagge an der Wand an
Uiguren bringen bei der Eröffnungszeremonie im Besucherzentrum des US-Kapitols die US-Flagge an der Wand an.

Marco Respinti

Das war aus mindestens fünf Gründen die wahrscheinlich beste internationale Konferenz, die jemals zur Verfolgung der Uiguren durch die KPCh stattgefunden hat: Die Veranstaltung Wider die Gräueltaten in China: Die globale Antwort auf die Uigurische Krise fand am 06. und 07. Juni an der Elliott School of International Affairs der George Washington-Universität (GWU) in Washington, D.C. statt.

Grund dafür war zuallererst, dass die Veranstaltung von den wichtigsten Gruppen organisiert worden war, welche die uigurische Diaspora im Westen vertreten, z.B. dem in München ansässigen Weltkongress der Uiguren (WUC) sowie dem Uigurischen Menschenrechtsprojekt (UHRP) und der Uigurisch-Amerikanischen Vereinigung (UAA), die beide ihren Sitz in Washington D.C. haben. Ein weiterer Organisator war das Central Asia Programm an der GWU (mit finanzieller Unterstützung der National Endowment for Democracy, einer US-amerikanischen Non Profit-Organisation, die vor allem vom US-Kongress finanziert wird.

Zweiter Grund war die Zahl, die Auswahl und die Qualität der Redner.

Dritter Grund war die Bandbreite der erörterten Themen und die schiere Menge an Informationen und Wissen, die vermittelt wurden.

Vierter Grund war der Zeitpunkt, nämlich mitten in dem, was allgemein als „Uigurische Krise“ bezeichnet wird, mit all der darauffolgenden, angebrachten, ja idealen Aufmerksamkeit der Medien und Politiker, besonders in den USA. Und das bringt uns zum letzten der Gründe, warum diese Veranstaltung so ausgezeichnet war: dem Veranstaltungsort.

Andererseits besteht die Schwierigkeit einer solchen Konferenz – zumindest für ihren Chronisten – darin, zu einer zufriedenstellenden Synthese zu gelangen, wenn man alle der dort ausgearbeiteten Argumente vorstellen und alle Redebeiträge angemessen würdigen möchte. Hier muss es ausreichen, einen Querschnitt der Sitzungen und Reden zu geben, um das Grundgerüst und den Grundgedanken der gesamten Veranstaltung herauszuarbeiten und aufzuzeigen. Das Grundgerüst bestand im Grunde genommen aus vier Säulen:

1. Die Beweise für die Existenz der Internierungslager für Uiguren und deren Ausmaß, die den skrupellosen und – im Endeffekt – lächerlichen Dementi der KPCh entgegengesetzt wurden.
2. Die Tatsache, dass die KPCh-Razzien gegen die Uiguren einem Völkermord gleichkommen.
3. Das Schweigen der großen Mehrheit in der islamischen Welt angesichts des tragischen Versuchs, eine muslimische Bevölkerungsgruppe auszulöschen bzw. – noch schlimmer –die positive Unterstützung der KPCh-Politik in Xinjiang (welches die Uiguren lieber als Ostturkestan bezeichnen) durch manche islamische Staaten.
4. Die nüchterne Bestandsaufnahme dessen, was die uigurische Diaspora bislang in ihrem Bemühen, die internationale Aufmerksamkeit zu wecken, erreicht hat – und zwar in Form der Frage: „Wie soll es nun weitergehen?“

Sam Brownback (links) und Dolkun Isa
Der Sonderbotschafter für Internationale Religionsfreiheit, Sam Brownback (links), zusammen mit Dolkun Isa, dem Präsidenten des Weltkongresses der Uiguren.

Wissenschaftler und Zeugen

Zu den zahlreichen Rednern gehörten unter anderem der deutsche Wissenschaftler Dr. Adrian Zenz von der European School of Culture and Theology in Korntal bei Stuttgart sowie Dr. Sean Roberts, Leiter des International Development Studies Program an der Elliott School of International Affairs (GWU), der zur rechten Zeit engagiert auf die falschen Mythen und die tatsächlichen Hintergründe des „uigurischen Terrorismusproblems“ hinwies. Weitere Redner waren Dr. Timothy A. Grose, Hochschuldozent für China-Studien am Rose-Hulman Institute of Technology in Terre Haute (Indiana); der Rechtsanwalt und UHRP-Vorstandsvorsitzende Nury Turkel; der Generalsekretär des Permanenten Völkertribunals in Rom Dr. Gianni Tognoni; Dr. Michael Polak, Anwalt von Church Court Chambers in London; Kyle Matthews, Geschäftsführer des Montreal Institute for Genocide and Human Rights Studies an der Concordia-Universität in Kanada; Dr. Sophie Richardson, Leiterin für Human Rights Watch China; Lucia Parrucci, Koordinatorin für Interessenvertretung & Training bei UNPO; Annie Boyajian, Leiterin für Interessenvertretung bei Freedom House; Francisco Bencosme, Leiter für den asiatisch-pazifischen Raum für Amnesty International USA; sowie Lea Perekrests, stellvertretende Leiterin der in Brüssel ansässigen Organisation Human Rights Without Frontier (HRWF), deren Gründer und Leiter Willy Fautré ist, der auch stellvertretender Herausgeber von Bitter Winter ist.

Der deutsche Wissenschaftler Dr. Adrian Zenz
Der deutsche Wissenschaftler Dr. Adrian Zenz

Darren Byler, Dozent im Fachbereich für Anthropologie der Washington-Universität in Seattle (Washington), rief zur notwendigen, gegenseitigen Solidarität unter den verschiedenen verfolgten Gruppen auf und wies dabei explizit auf die Arbeit von Bitter Winter hin. Der Geistliche Bob Fu, einer der bekanntesten chinesischen Christen in der Diaspora und Vorsitzender von ChinaAid, hielt eine eindrucksvolle und bewegende Rede. Zum einen bat er als Han-Chinese die Uiguren aus ganzem Herzen um Vergebung für deren Verfolgung durch seine, den Han angehörende Landsleute. Zum anderen rief er zur Einigkeit aller unterschiedlichen Gruppen, Religionen und Kirchen auf, die unter der Verfolgung leiden.

Besonders bewegend war der Bericht von Dolkun Isa, der persönlich Opfer direkter Verfolgung gewesen ist. Er ist Präsident des WUC und Vizepräsident der Organisation der nichtrepräsentierten Nationen und Völker (UNPO) in Brüssel. Erstaunliche und gleichzeitig tragische Berichte kamen von Ferkat Jawdat und Mihrigul Tursun sowie von Wu‘er Kaixi, dem ehemals einflussreichsten Anführer des später als „Tiananmen-Studentenrevolte“ bekannten Studentenaufstands. Letzterer berichtete über die Tage, als er die Nummer 2 auf der Liste der 21 meistgesuchten Personen nach dem Tiananmen-Massaker am 04. Juni 1989 in China gewesen war. Seine leidenschaftliche Verhandlung mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Peng vor der Niederschlagung wurde in China und der Welt im Fernsehen übertragen.

Regierungsvertreter

Vor der Konferenz fand am Morgen des 06. Juni im Besucherzentrum des US-Kapitols eine Eröffnungszeremonie statt. Als Zeuge der fieberhaften Vorbereitungen bekam man ein Gefühl für die Wahrhaftigkeit einer solchen Veranstaltung. Es war auch sehr bewegend dabei zuzusehen, wie die muslimischen Uiguren als Zeichen der Dankbarkeit und des Respekts die US-Flagge vor der Flagge Ostturkestans an der Wand anbrachten, bevor die Nationalhymnen der beiden Völker gespielt wurden.

Die Konferenz an der Elliott School of International Affairs der George Washington-Universität
Die Konferenz an der Elliott School of International Affairs der George Washington-Universität in Washington D.C.

Zu den Sprechern gehörten Sam Brownback, Sonderbotschafter für Internationale Religionsfreiheit; der Kongressabgeordnete und Vorsitzende des nationalen Exekutivausschusses für China (CECC), James P. McGovern (D-MA), sowie der Kongressabgeordnete Bradley J. Sherman (D-CA), der im August 2010 ein Gesetz eingebracht hat, das darauf abzielt, China den Status als „meistbegünstigste Nation“ wieder abzuerkennen, und der die US-Regierung vor kurzem dazu aufgefordert hat, China gegenüber eine härtere Haltung einzunehmen und gezielt Sanktionen gegen chinesische Regierungsvertreter zu verhängen, die für Menschenrechtsverstöße gegenüber den Uiguren verantwortlich sind. Ein weiterer Sprecher war der Kongressabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende von CECC, Christopher H. Smith (R-NJ), der als erster auf dieser zweitägigen Veranstaltung die Unterdrückung der Uiguren in Xinjiang als Völkermord bezeichnete. Der Senator und Co-Vorsitzende des CECC, Marco Rubio (R-FL), wandte sich in einer Videobotschaft an die Anwesenden.

Bitter Winter nahm an der Konferenz teil und ich, Marco Respinti, sprach im Rahmen des Media Approach-Forums. Auf der Konferenz wurde öffentlich und privat mehrmals von Teilnehmern der Foren auf unser Magazin und dessen Dienste für die Wahrheit durch beispiellose Dokumentation der Gräueltaten der chinesischen Regierung hingewiesen. Wir haben es sehr geschätzt und uns dadurch ermutigt gefühlt, dass der ebenfalls an der Veranstaltung teilnehmende Kanadier David Kilgour, ein ehemaliger Minister und bekannter Menschenrechtsaktivist, begeistert von unserer Arbeit berichtete.

Den vollständig veröffentlichten Artikel finden Sie hier.

Dr. Sophie Richardson, Leiterin von Human Rights Watch China.
Dr. Sophie Richardson, Leiterin von Human Rights Watch China.
Marco Respinti von Bitter Winter zusammen mit Mihrigul Tursun
Marco Respinti von Bitter Winter zusammen mit Mihrigul Tursun, die einen erstaunlichen und gleichzeitig tragischen Bericht über die Verfolgung gab, die sie in Xinjiang erlitten hat.

Tags: Uiguren

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