Persecuzioni religiose e diritto di asilo

Die jüngste Offensive gegen buddhistische Versammlungsstätten in China wird weiterhin verschärft. Sogar Ladenschilder, auf denen das chinesische Schriftzeichen Fó (佛, das „Buddha“ oder „Buddhismus“ bedeutet) zu lesen ist, wurden zwangsweise entfernt oder übermalt.

Im Anschluss an die Ministerkonferenz 2018 in Washington D.C., USA, zur Förderung der Religionsfreiheit prangert eine, vom taiwanesischen Präsidenten eröffnete, Veranstaltung die Verfolgung in China an.

Ein Forum in Bologna thematisierte die wichtigsten Probleme der Religionsverfolgung in China und stellte internationalen Wissenschaftlern Bitter Winter vor.

Regierungsbeamte nehmen nun schon Schüler von Grund- und weiterführenden Schulen ins Visier, um deren Geist mit atheistischer Ideologie zu füllen.

Weitere 13 Länder, darunter der Iran, unterzeichneten das Schreiben zur Unterstützung des erschreckenden Umgangs mit Uiguren und anderen Muslimen durch die KPCh in Xinjiang.

Eine Studie zur Religionsfreiheit unter der KPCh-Regierung zeigt, dass es eine solche im kommunistischen China nicht gibt, wobei die Regierung bei ihren Bestrebungen zur Ausrottung der Religion unterschiedliche Phasen durchlaufen und unterschiedliche Strategien angewandt hat.