Am 22. Februar 2019 veröffentlichten wir Marco Respintis Artikel: „Apple hilft KPCh bei Bitter Winter-Zensur“.
In diesem Artikel wurde auf Probleme mit Apple hinsichtlich der Verfügbarkeit der Bitter Winter-App in chinesischer Sprache im Apple-Store hingewiesen.
Diese Probleme wurden gelöst und der Artikel entfernt.
Pressemitteilung
Mehr zu dem Thema
Das könnte Sie auch interessieren
-
Nach Niederlage in Nepal: Xi Jinping droht seine “Gegner in Stücke zu zerschlagen”
Der chinesische Präsident reagierte wütend, nachdem das Königreich im Himalaya sich geweigert hatte, einen Auslieferungsvertrag zu unterzeichnen, der zur Ausweisung tibetischer Flüchtlinge nach China gedacht gewesen war.
-
KPCh-Mitglieder und Beamte müssen “Xis Gedanken” auswendig lernen
Parteibürokraten müssen stets die Worte des Präsidenten bei sich tragen und sie studieren. Wenn sie die Worte nicht auswendig aufsagen können, droht ihnen Strafe.
-
Sämtliche buddhistische und daoistische Statuen in einem Naturschutzgebiet in Sichuan „verschwunden“
Die KPCh investiert exorbitante Geldsummen und viel Arbeitsaufwand in die Entfernung sämtlicher religiöser Symbole unter freiem Himmel, indem sie diese zerstört oder verhüllt.
-
Persecuzioni religiose e diritto di asilo
Convegno organizzato dal Il Gruppo Consiliare Beppe Sala Sindaco Noi, MIlano e UCA (Unione Comunità Africane d’Italia), in collaborazione con Bitter Winter e Cesnur.
-
KPCh verstärkt Kontrolle über religiöse Printmaterialien
Im Rahmen der Kampagne „zur Ausmerzung von Pornografie und illegalen Veröffentlichungen” nimmt der Staat religiöse Versammlungsstätten aufs Korn und verhängt weitere Publikationsverbote.
-
Muslime müssen bei religiösen Festen patriotische Lieder singen
Die Regierung „sinisiert“ Moscheen überall in China: Sie indoktriniert die Gläubigen mit kommunistischer Ideologie und verbannt religiöse Grundsätze und Werte aus deren Leben.