Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Ein, von einem Insider der Regierung vorgelegter, Bericht zeigt eindeutig wie schwerwiegend die religiöse Verfolgung im Jahr 2018 war.
Die chinesischen Behörden bewerten Amtsinhaber der Lokalregierungen nun auch in Hinblick auf religiöse Fragen und verstärken damit die religiöse Verfolgung.
Vergangene Woche berichteten mehrere Medien, dass in Guangzhou Belohnungen dafür ausgeschrieben wurden, dass Bürger illegale religiöse Aktivitäten bei der Polizei melden. Hier ist die ganze Geschichte.
Weiterhin werden Statuen und Porträts von Chinas Führern – einst und jetzt – an religiösen Orten aufgestellt, um sie zu den einzigen „Göttern“ zu machen.
Die chinesische Regierung droht Zustellern mit heftigen Geldstrafen, wenn diese irgendwelche religiöse Texte in Umlauf bringen. Letztendlich soll diese Art von Texten vollständig ausgerottet werden.
Im Rahmen der Kampagne, die Religion in China auszumerzen, entfernen die Regierungsbehörden weiterhin sämtliche religiöse Symbole.
Die KPCh führt ihre Razzien und Maßnahmen gegen die “Verbreitung von halal“ in, von Hui-Muslimen bewohnten, Gebieten außerhalb Xinjiangs fort.
Die KPCh eignet sich nicht nur widerrechtlich Geld von Kirchen an, sondern zwingt deren Leiter auch dazu, Zeugnisse auszustellen, welche erklären, dass die Kirche der Regierung freiwillig ihren Besitz aushändigt.
In China, wo die Regierung weiterhin Verteidigungsmaßnahmen zur “Aufrechterhaltung der Stabilität“ trifft, wird jedes Wort, das möglicherweise religiöse Assoziationen wecken könnte, entfernt und durch säkulare Parteipropaganda ersetzt.
Die Bibel gilt als eines der bedeutendsten Bücher der Welt. In China bedeutet die Bibel Ärger mit der Regierung.
In ihren Bemühungen, die Religion auszumerzen, benutzt die Kommunistische Partei Chinas Kirchen und Tempel für nicht-religiöse Veranstaltungen.
Während der Two Sessions haben die Bemühungen zur „Stabilitätserhaltung“ und „Prävention und Kontrolle“ zugenommen. Reisen sind verboten und Spione und Denunzianten verunsichern die Bürger.
Ein Mann berichtet persönliche Erfahrungen seiner Familie, die durch die Verfolgung durch die Partei auseinandergerissen wurde. Er erzählt wie seine eigene Geschichte verfälscht wurde, um Nachbarn dazu zu ermutigen, Gläubige zu denunzieren.
