Die Regierung schließt ältere Menschen aus Gemeinschaften aus
Durch eine Verschärfung der Überwachung von Christen werden in Dörfern alte Menschen vom Besuch von Kirchen, die als ihre Gemeinde dienen, abgehalten.
Christenverfolgung
Christen vor die Wahl gestellt: Sozialhilfe oder Glaube
„Wenn man an Gott glaubt, kann man keine Unterhaltszahlungen erhalten; wenn man Unterhaltszahlungen erhält, kann man nicht an Gott glauben“, besagt das Mantra der KPCh.
Verwendung religiöser Ausdrücke in Online-Medien kann zu Überwachung und Festnahme führen
Der chinesische Staat überwacht die Internetaktivitäten seiner Bürger bereits seit längerem streng. Mittlerweile ist es jedoch noch heikler geworden als zuvor, Worte und Ausdrücke wie „Halleluja“, „Amen“, „Gott sei Dank“ oder „Jesus“ in Suchmaschinen einzugeben.
Religiöser Glaube: Untersuchungen in Schulen
Die Behörden haben in den Grundschulen und den weiterführenden Schulen eine Kampagne gestartet, in deren Rahmen sie untersuchen, ob die Kinder und ihre Familien gläubig sind.
KPCh verfolgt Familien von Gläubigen, die ins Ausland geflüchtet sind
Um die Auslieferung von Mitgliedern der Kirche des Allmächtigen Gottes, die ins Ausland geflohen sind, zu erwirken, überwachen und verfolgen die chinesischen Behörden deren Familien in China.
Über 100 Christen festgenommen, einer um 12 000 RMB betrogen
Vor einigen Jahren schlossen die Behörden in Gansu eine Hauskirche und nahmen die Gläubigen fest.
Xinjiang: Selbst kränkliche Christen kommen ins Lager
Chinesische Behörden haben ältere Mitglieder einer Hauskirche und in einem anderen Fall einen Pastor festgenommen und in “Umerziehung durch Bildung“-Lager gebracht.
Christliches Paar wegen ihres Glaubens verfolgt, Ehemann stirbt nach Verschlechterung von Krankheit
Am 14. Mai 2014 stürmten gegen 9 Uhr morgens 3 Beamte einer örtlichen Polizeiwache in der Stadt Guoli im Bezirk Huantai in Zibo das Haus des Christen Jiang Jiaming (Pseudonym) und befahlen ihm, seine Frau Cui Yu (Pseudonym) zu holen, die zu der Zeit auf den Feldern arbeitete.
