Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Die Vorschriften zum „Schutz“ von Minderjährigen vor der Religion erreichen ein neues Maß an Absurdität: Kirchen in der Nähe von Schulen müssen schließen und Listen jugendlicher Mitglieder preisgeben.
Die Behörden haben eine weitere von der Regierung genehmigte protestantische Kirche zerstört, weil diese sich geweigert hatte, die Nationalflagge zu hissen und die Nationalhymne zu singen.
Um die Kampagne zur Vernichtung von Religionen jeder Art fortzusetzen, haben die chinesischen Behörden systematisch religiöse Symbole von Gebetsorten entfernt.
Neue Regelungen verbieten den Verkauf religiöser Bücher einschließlich der Bibel und Kirchen und Tempeln wird mit der Verbrennung von Schriften gedroht.
Zu der Gruppe, die sich in einer abgelegenen Gegend versammelt hatte, als die Polizei sie festnahm, gehörten auch 28 minderjährige Schüler.
Grund- und Mittelstufenschüler in der Region wurden gezwungen, ihren religiösen Glauben aufzugeben.
Nach der neuen Verordnung für Religionsangelegenheiten hat die Polizei in der Provinz Shandong eine Familienkirche geschlossen.
Die Regierung hat Leiter offizieller Kirchen in Henan vom Dienst enthoben, weil diese die zentralen Regierungsrichtlinien nicht ausreichend umgesetzt haben.
