Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Alles, was mit dem Islam zu tun hat, muss weg: mehr Berichte darüber, dass der chinesischen muslimischen Minderheit nach und nach jede religiöse und kulturelle Identität entzogen wird.
In Xinjiang wurden Muslime dazu gezwungen, an Übungen teilzunehmen, zu denen unter anderem gehörte, an vielen Märschen teilzunehmen, um die KPCh zu unterstützen.
Bitter Winter hat Berichte über verfolgte Muslime aus der Provinz Xinjiang erhalten.
Die Behörden in Xinjiang besuchen die Haushalte von Muslimen und zwingen diese, alle Haushaltsgegenstände zu entsorgen, die irgendwelche islamischen Symbole tragen.
Der UN-Ausschuss zur Beseitigung der Rassendiskriminierung prangert in seinem Bericht die Massenfestnahmen von uigurischen Muslimen in China an.
Die Ortsbehörden in Xinjiang spielen die ansässigen Han-Chinesen gegen ihre muslimischen Nachbarn aus, um “gesellschaftliche Stabilität“ zu erreichen.
Die Behörden der KPCh verhafteten letztes Jahr eine Reihe von Imame und halten sie weiterhin ohne Grund fest.
Die chinesische Regierung brauchte 14 Tage, um eine große Moschee der Hui im Kreis Manas des Autonomen Bezirks Changji der Hui-Nationalität in Xinjiang zu zerstören.
Die KPCh-Behörden entfernen weiterhin islamische Symbole von Moscheen und anderen Gebäuden in der chinesischen Provinz Xinjiang.
Ein 76-jähriger bettlägeriger Moslem wurde nach der Inhaftierung eines seiner Enkelkinder zur „Transformation durch Erziehung“ geschickt.
Seit dem Frühjahr 2017 haben die chinesischen Behörden ihre Bemühungen zur Unterdrückung des Islam verstärkt, unzählige Moscheen abgerissen und Muslime in Erziehungslager gebracht.
Grund- und Mittelstufenschüler in der Region wurden gezwungen, ihren religiösen Glauben aufzugeben.
Ein Imam aus der Provinz Henan wurde in eine Polizeidienststelle gelockt und mehr als acht Monate festgehalten.
