Versuchte Kirchenzerstörung: Neue Details werden bekannt
Vor vier Jahren haben die Behörden in Wenzhou (Zhejiang) versucht eine Kirche gewaltsam zu zerstören.
Polizeigewalt
Bauer wegen Beschwerde in Käfig gesperrt
In Xinjiang verschlechtert sich die Menschenrechtssituation zusehends: Aus Angst vor Behördenstrafen trauen sich die Menschen vor Ort nicht mehr den Mund aufzumachen.
Religiöse Geschäftsnamen verboten
In Henan zwingen die Behörden Besitzer von Läden, entweder die Namen ihrer Geschäfte zu ändern, oder diese zu schließen, sofern sie irgendwelche religiöse Namen beinhalten.
Frau stirbt beim Versuch, Ländereien im Dorf zu retten
Es ist durchaus üblich, dass die öffentlichen Behörden Chinas lokale Kriminelle dafür einsetzen, um ihre Belange zu verfolgen. In einem Fall in Jiangxi kostete das einer Frau das Leben.
Innere Mongolei: Polizei schlägt Mitglieder einer Charismatischen Hauskirche
Mehr als hundert Christen einer Charismatischen Hauskirche in der Inneren Mongolei wurden von bewaffneten lokalen Polizeikräften geschlagen, als sie sich im Juli 2017 versammelten.
Behörden beschlagnahmen Ackerland und inhaftieren Dorfbewohner(Video)
Bitter Winter hat ein Video erhalten, auf dem zu sehen ist, wie die Behörden in der Provinz Fujian Dorfbewohner angreifen, die ihr Land verteidigen. Am 28. März 2016 haben die Behörden im Kreis Gutian (Stadt Ningde, Provinz Fujian) unter dem Vorwand “Grundschulen und Parkanlagen schaffen zu wollen“ gewaltsam 345 mu (ungefähr 57 Morgen) Ackerland beschlagnahmt. […]
Polizei beschlagnahmt Häuser von 300 Christen
Viele Menschen in Jilin verloren ihr Zuhause, nachdem die Polizei ein Gebäude übernahm, in dem sie lebten.
Han-Ladenbesitzer leben in Angst
Die “Gemeinsame Verteidigung von zehn Haushalten“-Maßnahme breitet sich rasend schnell in Xinjiang aus und verängstigt Minderheiten wie Han-Chinesen gleichermaßen.
Polizei beschlagnahmt Kirchenspenden aufgrund “illegaler Spendenbeschaffung”
Die Behörden verfolgen Kirchen in China unter dem Vorwand illegaler finanzieller Aktivitäten.
Christen aus Shanxi schweren Haftstrafen unterzogen, eine Christin kehrt gebrochen zurück
Nach einer dreijährigen Haftstrafe aufgrund ihres Glaubens kehrt eine Christin mit schweren Gesundheitsproblemen zurück.
WEGEN IHRES GLAUBENS AUS CHINA GEFLOHEN, BEI IHRER RÜCKKEHR INHAFTIERT UND GEFOLTERT
Die am 16. Mai 1979 in Zhaodong (Provinz Heilongjiang) geborene Li Zhu (Name von der Redaktion geändert), fand 1991 ihren Glauben an Gott und wurde im Dezember 2007 Mitglied der Kirche des Allmächtigen Gottes, einer neuen christlich-religiösen Bewegung in China.
Polizei setzt Gläubige unter Drogen und foltert sie bis zur Schwerbehinderung
Zhou Youjing (55), ein Mitglied der Kirche des Allmächtigen Gottes, einer christlichen neuen religiösen Bewegung, stammt aus dem Bezirk Pukou der Stadt Nanjing in der Provinz Jiangsu. Im Oktober 2016 wurde sie von der Polizei der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) festgenommen,
