Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Unter dem Vorwand der „Deradikalisierung“ hat die KPCh ihre Kontrolle der Bevölkerung in Xinjiang auf jeden Aspekt ihres täglichen Lebens ausgedehnt.
Die Menschen haben zunehmend Angst vor den Behörden, da die Verhaftungen chinesischer Muslime häufiger und unberechenbarer werden.
Die Verwaltung einer Kirche in Xinjiang wurde im Laufe der Jahre von den Behörden systematisch belästigt.
Seit Anfang des Jahres 2018 haben die chinesischen Behörden das so genannte „Home-stay“ -Programm in der Provinz Xinjiang umgesetzt – über eine Million kommunistischer Parteikader, Beamte staatlicher Institutionen und Angestellte staatlich geleiteter Organisationen werden entsandt, um mit Familien der Uigurischen muslimischen Minderheit zusammen zu leben, um sie zu indoktrinieren und nach Anzeichen für religiösen Extremismus zu suchen.
