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Bitter Winter

Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China

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“Uiguren müssen ihrem Glauben abschwören, um zu überleben”

16/09/2018Massimo Introvigne |

Uiguren
Zubayra

Die uigurische Wissenschaftlerin und Menschenrechtsaktivistin Zubayra Shamseden erklärt Bitter Winter, dass die KPCh alle Uiguren als Feinde betrachtet. Es wird die größte Inhaftierung einer ethnischen Gruppe seit dem Zweiten Weltkrieg durchgeführt und ihre Repressalien werden gerade auf weitere muslimische Minderheitsgruppen ausgeweitet.

von Massimo Introvigne

Zubayra Shamseden stammt aus einer alten, tief religiösen uigurischen Familie. Sie ist die Koordinatorin für chinesisch-sprachige Öffentlichkeitsarbeit des Uyghur Human Rights Project (UHRP), einer Dokumentar- und Fürsprachegruppe mit Sitz in Washington D.C., und Mitglied des Center for Women, Faith & Leadership (CWFL) des Institute for Global Engagement (IGE). Seit Ende der 1980er setzt sie sich für die Menschenrechte und die politische Freiheit der uigurischen Bevölkerung ein. Bevor sie zum UHRP kam, arbeitete Frau Shamseden als Informationsmanagerin, Wissenschaftlerin und Übersetzerin bei der International Uyghur Human Rights and Democracy Foundation (IUHRDF). Seit über zwanzig Jahren arbeitet Frau Shamseden für wissenschaftliche und staatliche Non Profit-Organisationen in Australien und den USA.

Bitter Winter berichtet regelmäßig über die Verfolgung uigurischer Muslime. Wir haben Zubayra Shamseden gebeten, uns ihre persönliche Geschichte zu erzählen und die aktuelle Situation der uigurischen Bevölkerung in China zu beschreiben. Wie viele Uiguren verwendet sie ungern den Namen “Xinjiang“ für die chinesische Provinz, in der die meisten Uiguren leben. Dieser Name wurde der Region während der chinesischen Qing-Dynastie verliehen und er bedeutet “Neues Grenzland“ oder “Neue Grenze“ (von China). Für die meisten Uiguren ist schon allein der Name “Xinjiang“ daher ein koloniales Statement. Sie nennen die Region “Ostturkestan“, das ist eine geographische Bezeichnung, die im 19. Jahrhundert geprägt und von zwei kurz andauernden, von China unabhängigen Ostturkestansichen Republiken verwendet wurde. Die erste davon war islamisch und bestand von 1933-1934, die zweite, von der Sowjetunion unterstützte, dauerte von 1944-1949. Die Chinesen wiederum lehnen die Verwendung der Bezeichnung “Ostturkestan“ ab und stellen die Legitimität der ersten und der zweiten Ostturkestanischen Republik in Frage. Der US-amerikanische Wissenschaftler Rian Thum hat vorgeschlagen, das Problem dadurch zu lösen, dass man die alte Bezeichnung “Altishahr“ (Sechs Städte) verwendet, doch sein Vorschlag ist nicht auf allgemeine Zustimmung gestoßen.

 

Sie setzen sich seit langer Zeit für die Kultur und die Rechte der Uiguren ein. Können Sie uns Ihre persönliche Geschichte erzählen?

Ich bin in eine religiöse, uigurische Intellektuellenfamilie hinein geboren und dort aufgewachsen. Die Werte meiner Familie, ja die Werte der gesamten uigurischen Gesellschaft, bestehen darin, ein friedvolles und glückliches Leben anzustreben. Unsere kulturellen und religiösen Traditionen lehren, dass Friedlichkeit und Glück aus einer anständigen, gleichwertigen, ehrlichen und gerechten Familie und Gesellschaft erwachsen. Am wichtigsten dabei ist, dass dies von oben kommt. Es wird erwartet, dass die Regierenden auf Grundlage dieser moralischen Prinzipien regieren und alle Bürger vor Schaden schützen.

Ich habe meine Grund- und Hochschulbildung in meiner Heimat, Ostturkestan (Xinjiang) abgeschlossen und meinen höheren Bildungsabschluss an einer Universität in Innerchina gemacht. Ich habe eine Zertifikation für Chinesisch von der Industrial University of Xinjiang und habe meinen Bachelor in Bibliotheks- und Informationswissenschaft von der East China Normal University (华东师范大学) in Shanghai. Nach Abschluss meines Universitätsstudiums ging ich zurück in meine Heimatstadt und arbeitete für die Akademie der Wissenschaften. Da ich die Universität in Innerchina zusammen mit chinesischen Studenten absolviert hatte, wurde ich zunächst wie die chinesischen Absolventen behandelt. Die Akademie erlaubte mir die Mitarbeit an ein paar Projekten – erwähnenswert sind dabei vor allem Untersuchungen im Süden von Ostturkestan im Jahr 1990. Ein weiteres Projekt bestand darin, uigurischen Studenten an einem lokalen College Computerkenntnisse beizubringen. Später ging ich nach Kasachstan, um ein Jahr lang an der State University of Eastern Kazakhstan Russische Sprache und Literatur zu studieren. 1992 kehrte ich in mein Heimatland zurück.

Meine Ausbildung und Arbeitserfahrung öffneten mir die Augen dafür, wie es um die Lage der Uiguren in Hinblick auf Bildung, Kultur und Gesellschaft bestellt war. Uns wurde beigebracht, dass die Unterentwicklung der uigurischen Gesellschaft hinsichtlich der Bildung, der Wirtschaft, der Kultur und anderer Bereiche, durch die eigene “Faulheit“ der Uiguren bedingt sei. Die Uiguren seien der chinesischen Sprache nicht mächtig und nicht bereit, sich in die chinesische Gesellschaft zu integrieren. Doch die Erfahrungen, die ich in meiner Kindheit gemacht hatte und die von mir erlebte Behandlung der “Minderheiten“ in der Region, die in China als “Xinjiang“ bezeichnet wird, zeigten mir, dass das Gegenteil der Fall war. Tatsächlich war es so, dass die chinesische Regierung die Uiguren systematisch ausgrenzte, sie dazu nötigte “Selbstkritik“ zu üben, wenn sie nicht fließend Chinesisch sprachen und ihnen in jeder Weise vermittelte, dass sie minderwertig seien. Gleichzeitig führte die Regierung selbstverständlich eine strenge Zensur und eine strenge wirtschaftliche und politische Steuerung durch.

Ich hinterfragte das Ganze zum ersten Mal, als ich in der Akademie arbeitete. Ich fragte die Verwaltung, warum die Akademie der Wissenschaften in Xinjiang nicht genauso funktionierte, wie die in Shanghai. In Shanghai gab es damals überhaupt keine politischen Versammlungen, während wir in Xinjiang wöchentlich Versammlungen zur “politischen Bildung“ abhielten. Gehört “Xinjiang“ denn nicht zu China? Von diesem Moment an, und auch in Zusammenhang mit meinen Reisen zu offeneren Ländern Mittelasiens, betrachtete ich das Vorgehen der Akademie, aber auch der Lokalregierung und der Sicherheitskräfte, mit anderen Augen. Danach sah ich in meiner Heimatstadt keine Zukunft mehr, obwohl ich fließend Chinesisch sprach, mit der chinesischen Kultur sehr vertraut war und hohe Abschlüsse hatte. Ich verließ das Land 1993.

Ich lebte dann 17 Jahre lang in Australien. An der University of South Australia machte ich meinen Master in Internationalen Studien mit Schwerpunkt auf die jüngste Geschichte der Menschenrechte der Uiguren. In diesen Jahren verbrachte ich die meiste Zeit mit der Arbeit für unsere Gemeinschaft. Ich trug zur uigurischen Kultur- und Spracherziehung bei und machte weltweit auf die uigurischen Menschenrechte aufmerksam. 2009 kam ich auf Einladung von Frau Rebiya Kadeer, der bekannten uigurischen Fürsprecherin, zum Arbeiten in die USA. Heute bin ich Mitglied im Center for Women, Faith and Leadership des Institute for Global Engagement, welches gläubige Frauen unterstützt, Führungsrollen zu übernehmen. Außerdem arbeite ich als Koordinatorin für chinesisch-sprachige Öffentlichkeitsarbeit für das Uyghur Human Rights Project. Meine Rolle beim UHRP ist es, chinesisch-sprachige Menschen in China und weltweit zu erreichen und ihnen zu helfen, die prekäre Menschenrechtssituation, in der sich die Uiguren befinden, aus uigurischer Sicht zu erklären.

 

Was sind die Ursachen für das, was manche als “die uigurische Frage“ bezeichnen?

Es gibt keine “uigurische Frage“. Ich möchte darauf hinweisen, dass wir sehr vorsichtig mit der Wahl der Begriffe sein sollten, mit denen wir etwas bezeichnen. Es gibt keine “uigurische Frage“, sondern nur ein großes Problem damit, zu verstehen: “Welche Fragen haben die Uiguren?“. Die Uiguren fragen nur danach, in den Genuss der internationalen Menschenrechte und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu kommen, die ein grundlegendes Dokument der Vereinten Nationen darstellt. Kein Uigure will irgendjemandes “Frage“ oder Problem sein. Historisch und aktuell betrachtet, ist alles was die Uiguren wollen, ein friedvolles Leben in ihrem Heimatland ohne Unterdrückung, Betrug und Zerstörung – ohne die kolonialistische Unterdrückung ihrer Rechte und Freiheiten, unter der die Uiguren seit 1949 leiden.

Wie geht China mit der muslimischen uigurischen Bevölkerung um?

Derzeit behandelt China die gesamte uigurische Bevölkerung wie einen Feind des chinesischen Staates. In den Augen der chinesischen Regierung ist schon alleine das Uigure-Sein ein Verbrechen. Die Inhaftierung von mehr als einer Million Uiguren in so genannten “Umerziehung durch Bildung“-Lagern ohne faire Gerichtsverhandlung und der flächendeckende High Tech-Überwachungsstaat, den die Regierung in Ostturkestan geschaffen hat, zeigen der Welt, dass China dazu entschlossen ist, die uigurische Bevölkerung “umzuprogrammieren“. Die an die zwei Millionen Menschen, die nicht in den Lagern verschwunden sind, müssen Tagesseminare zur “politischen Bildung“ besuchen. In diesen Seminaren werden die Uiguren dazu gezwungen, ihre Religion und ihre Identität zu verleugnen und Loblieder auf die Kommunistische Partei zu singen oder Sprüche zu rufen, die Xi Jinping lobpreisen.

 

Was ist mit den anderen Muslimen in China?

Es gibt Berichte – zum Beispiel von Human Rights Watch (“Eradicating Ideological Viruses:“ China’s Campaign of Repression Against Xinjiang’s Muslims, September 9, 2018) oder auch den neuen UHRP-Bericht, The Mass Internment of Uyghurs: “We want to be respected as humans. Is it too much to ask?” — nach denen andere Turk-Muslime, zum Beispiel die Kasachen, Usbeken, Kirgisen und Tataren, mittlerweile die gleiche Behandlung erfahren wie die Uiguren in Ostturkestan. Hui-Muslime, deren Muttersprache Chinesisch ist, und die in vielen Teilen Chinas leben, waren bis vor wenigen Jahren noch wenig betroffen, wie ein ausgezeichneter Bericht von Freedom House zeigt: The Battle for China’s Spirit: Religious Revival, Repression, and Resistance under Xi Jinping. Doch neue Berichte legen nahe, dass die Hui-Muslime mittlerweile ebenfalls mit Problemen zu kämpfen haben. Kurz gesagt: Die chinesische Regierung betrachtet Religion als “Gift“ – besonders Religionen wie den Islam, das Christentum und den tibetischen Buddhismus. Die neue KPCh-Kampagne zur “Sinisierung“ der Religion führt weitläufig zur Unterdrückung der Religion und zu Leiden der religiösen Menschen in China.

 

Hat sich die Situation unter Präsident Xi Jinping verschlechtert? Und wenn ja, warum?

Ja, Xis “Ein Gürtel, eine Straße“-Initiative zeigt, dass er sich selbst als allmächtiger Führer etablieren möchte, wie ein chinesischer Kaiser, der im dynastischen Weltbild das Zentrum der ganzen Welt bildete. Seine Paranoia und sein Kontrollbedürfnis spiegeln sich in sämtlichen Vertretern der Regierung bis in die untersten Ebenen wider. Diese haben das Gefühl, dass sie jegliche abweichende Meinung “hart zerschlagen“ müssen, um nicht selbst der Illoyalität gegenüber der Partei bezichtigt zu werden. Die Uiguren sind ein Hauptziel dieses extremen Kontrollbedürfnisses, was zu der größten Inhaftierung einer ethnischen Gruppe seit Ende des Zweiten Weltkriegs geführt hat.

 

Wie ist die Lage der Uiguren in den “Umerziehung durch Bildung“-Lagern?

Berichten zufolge, und nach dem, was die Menschen erzählen, die in diesen Lagern gefangen waren, müssen die Zustände dort schrecklich sein. Sie berichten von Überbelegung, schlechtem Essen, Folter, Missbrauch, alltäglichem intensivem psychologischem Druck und einer ganzen Reihe von Bestrafungen. Die Uiguren müssen immer wieder ihrem Glauben abschwören und ihren früheren Glauben und ihre frühere Religionsausübung kritisieren. Es wird berichtet, dass Muslime Schweinefleisch essen und Alkohol trinken müssen. In allen Lagern und Seminaren zur “politischen Indoktrinierung“ müssen die Menschen “rote“ Lieder singen, Xi preisen und ihre Dankbarkeit gegenüber der Kommunistischen Partei Chinas ausdrücken. Es gibt auch Berichte von Menschen, die in der Haft gestorben sind. Viele sind in den Lagern auch psychisch erkrankt. Bislang ist noch keiner lebend entlassen worden.

 

Was unternehmen die Uiguren in der Diaspora, damit sie gehört werden?

Trotz ihrer Angst und Verzweiflung stehen die Uiguren in der Diaspora für ihre Lieben in der Heimat auf. Letzte Woche sprach Rushan Abbas auf einem Forum in Washington DC. Sie erzählte, dass sie den Kontakt zu ihren 14 Nichten und Neffen im Alter von 3 bis 22 Jahren und zu ihren Eltern und Großeltern verloren habe, seit die neuen Lager im April 2017 eröffnet wurden. Sie weiß nicht, wo sie sind, und kann keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen. Turghunjan Tursun, ein in der Türkei lebender Uigure, sprach kürzlich in einem Video in den Sozialen Medien darüber, dass seine Frau und seine Söhne zusammen mit fast einem Dutzend weiterer Verwandter festgenommen worden seien.

Uigurische Menschenrechtsaktivisten haben sich mit Regierungsvertretern aus dem Weißen Haus und dem US-Außenministerium sowie aus anderen Außenministerien und Parlamenten weltweit getroffen. Uigurische Organisationen wie der World Uyghur Congress haben UN-Gremien und Außenministerien weltweit detaillierte Dokumentationen und parallele Berichte vorgelegt. Wir drängen sie dazu, die “business as usual“-Haltung, die sie China gegenüber haben zu überdenken, in Hinblick darauf, dass derzeit eine Million oder mehr Menschen in ethnischen Internierungslagern festgehalten werden. Ihre Leser können das auch tun. Bitte helfen Sie uns, die Aufmerksamkeit zu erhöhen und fragen Sie Ihre Regierungen, ob “business as usual“ in einer Zeit extremer und fast unvorstellbarer ethnischer und religiöser Unterdrückung in China moralisch richtig ist.

 

Was kann der Westen für die Uiguren tun?

Die verantwortlichen chinesischen Regierungsvertreter, wie zum Beispiel Chen Quanguo, der Parteisekretär der Region, sollten mit Visa-Sperren, Sanktionen und strenger Verurteilung von religiösen Anführern und Regierungen weltweit, auch der Regierungen von Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung, konfrontiert werden. Universitäten sollten ihren chinesischen Partnern mitteilen, dass sie keinen ordentlichen akademischen Austausch unterstützen können, wenn die Regierung eine systematische Kampagne zur ethnischen und religiösen Unterdrückung durchführt. Touristen sollten sich überlegen, ob sie Ferien in einem Land genießen können, das eine massive Menschenrechtsverletzungskampagne gegen die eigene muslimische Turkbevölkerung und andere religiöse Gläubige durchführt.

Tags: Islam in China, Uiguren

Massimo Introvigne

Massimo Introvigne (14. Juni 1955 in Rom) ist ein italienischer Religionssoziologe. Er ist Gründer und Geschäftsführer des Zentrums für Studien zu neuen Religionen (CESNUR), einem internationalen Netzwerk von Wissenschaftlern, welche sich mit neuen religiösen Bewegungen auseinandersetzen. Introvigne ist Autor von mehr als 70 Büchern und über 100 Artikel im Fachgebiet der Soziologie und Religion. Er war Hauptautor der „Enzyklopädie von Religionen in Italien“. Er ist Redaktionsmitglied vom „Interdisciplinary Journal of Research on Religion“ und der Geschäftsleitung der Universitätszeitung von Kalifornien „Nova Religio“. Vom 5. Jänner bis 31. Dezember 2011 hat er in der Organisation für Sicherheit und Kooperation in Europa (OSZE) als Vorsitzender zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung gearbeitet, mit speziellem Fokus auf die Diskriminierung von Christen und Mitgliedern anderer Religionen. Von 2012 bis 2015 war er Vorsitzender im Observatorium für Religionsfreiheit, eingerichtet vom italienischen Außenministerium, um Probleme der Religionsfreiheit weltweit zu überwachen.

http://www.cesnur.org/

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