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Bitter Winter

Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China

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Werden in China nur ausgewählte Hauskirchen verfolgt?

31/01/2019Massimo Introvigne |

In einem Buch des US-amerikanischen Politikwissenschaftlers Carsten Vala erfährt man, warum manche Hauskirchen in China „toleriert“ und andere verfolgt werden.

Hauskirchen, verfolgung
Bild aus dem Internet

Massimo Introvigne

Protestantische Hauskirchen sind etwas anderes als die Gruppen, die in China als xie jiao (heterodoxe Lehren) eingestuft werden. In einer xie jiao aktiv zu sein, gilt nach Artikel 300 des chinesischen Strafgesetzbuches als Straftat und wird mit einer Gefängnisstrafe von drei bis zu sieben Jahren „oder mehr“ geahndet. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) scheut auch keine Mühen, um diese Gruppen vollständig auszumerzen und verfolgt ihre Mitglieder gnadenlos. Hauskirchen sind protestantische Gruppen, die sich weigern, der staatlich kontrollierten Drei Selbst-Kirche beizutreten. Theoretisch sind sie illegal, doch es gilt nicht als Straftat, in diesen einfach nur aktiv zu sein. In den letzten fünfzig Jahren wurden sie von der KPCh teilweise toleriert, teilweise unterdrückt. Genauer gesagt, manche wurden mehr oder weniger toleriert, während andere verfolgt wurden. Ist dieses Vorgehen willkürlich und unvorhersehbar, oder folgt die KPCh irgendwelchen Kriterien, nach denen sie entscheidet, welche Hauskirchen sie sich zur Verfolgung aussucht?

Diese Frage versucht Carsten T. Vala, Vorsitzender des Fachbereichs Politikwissenschaft der Loyola University Maryland in seinem Buch The Politics of Protestant Churches and the Party State in China: God Above Party? (London und New York: Routledge, 2018) zu beantworten – und legt damit eine wichtige Studie für all diejenigen vor, die sich für die Hauskirchenbewegung und deren Beziehung zur KPCh interessieren.

Vala weist darauf hin, dass dieses Thema sowohl unter westlichen China-Wissenschaftlern als auch innerhalb der christlichen Newsletter im Westen, welche die Hauskirchen unterstützen, sehr umstritten ist. Manche folgen einem „Dominanz-Widerstand“-Modell, nach dem die KPCh allgemein gegen Religion vorgeht und früher oder später Vorwände findet, um die Hauskirchen zu unterdrücken. Wenn manche dieser Verfolgung entgehen, dann nur weil sie entweder (oder auch) tapfer Widerstand leisten, oder, weil es in der Repressionsmaschinerie der KPCh Lücken oder Ineffizienzen gibt (welche einige Wissenschaftler als „Spalten“ bezeichnen, in denen sich manche Hauskirchen verstecken können). Andere Wissenschaftler ziehen jedoch ein „Verhandlungs“-Modell vor, das davon ausgeht, dass es nicht im Interesse der KPCh liegt, einen allgemeinen Kampf gegen Millionen von Angehörigen von Hauskirchen aufzunehmen, und daher immer wieder brüchige Waffenstillstände und Anpassungen verhandelt und neu verhandelt werden, solange die Partei eine Hauskirche nicht als unmittelbare Gefahr betrachtet. Ein westlicher Newsletter, der dem „Dominanz-Widerstand“-Modell folgt, ist ChinaAid, während zum Beispiel China-Source das „Verhandlungs“-Modell sowohl bewirbt als auch fördert.

Vala erkennt in beiden Modellen richtige Elemente und schlägt einen Mittelweg vor. Er stimmt zu, dass die Repressionsmaschinerie der KPCh nicht perfekt ist. Anders als die Sicherheitsapparate, die mit Falun Gong und den xie jiao befasst sind, sind die KPCh-Behörden, welche die Hauskirchen überwachen und unterdrücken, unterbesetzt und ihre Bürokraten oft unterbezahlt und unmotiviert. Das allein würde jedoch nicht erklären, warum manche Hauskirchen der Unterdrückung entgehen. Vala verweist daher auch auf das bekannte chinesische Konzept der guanxi, der persönlichen Beziehungen, die unter Umständen von größerer Bedeutung sind als die Gesetze. Manche Mitglieder von Hauskirchen sind reich, haben Einfluss und pflegen gute Beziehungen zu hochrangigen KPCh-Beamten. In gewissem Maße können diese guanxi-Beziehungen ihre Kirchen vor der Unterdrückung schützen.

Vala schlägt auch eine Analyse der Drei Selbst-Kirche vor, die vornehmlich auf dem Verhandlungsmodell basiert. Er erklärt, dass nicht alle Pastoren und Bürokraten der Drei Selbst-Kirche die gleiche Haltung haben. Manche – und mit Sicherheit die Führungskräfte auf nationaler Ebene – sind „loyal“ und stellen die KPCh-Interessen über alles andere, aber andere, vor allem in ländlichen Gebieten, versuchen möglicherweise einen Ausgleich zwischen der KPCh und den lokalen Christengemeinden zu finden. Während zu vermuten ist, dass die „Loyalen“ stark gegen die Hauskirchen eingenommen sind, kann es sein, dass jene aus der zweiten Kategorie versuchen, zumindest manche davon zu schützen. Es kommt auch vor, dass Pastoren von Drei Selbst-Kirchen und Pastoren von Hauskirchen gemeinsam aktiv gegen Gruppen vorgehen, die als „heterodox“ gelten und als xie jiao eingestuft sind, und zu denen sowohl Mitglieder der Hauskirchen als auch der Drei Selbst-Kirchen konvertieren. Auch wenn Vala keine Namen nennt, gilt dies ganz offensichtlich für die Kirche des Allmächtigen Gottes.

Doch die Frage ist damit noch nicht beantwortet: Letztendlich ist es so, dass manche Hauskirchen jahrzehntelang überleben, während andere brutal unterdrückt werden. Wie lässt sich diese unterschiedliche Behandlung erklären? Vala verwendet den Begriff „öffentliches Transkript“, womit er eine ungeschriebene Verhaltensnorm bezeichnet, bei deren öffentlicher Zurschaustellung die KPCh bereit sein könnte, ein Auge zuzudrücken und manche der theoretisch illegalen Organisationen zu tolerieren, solange diese ihre vermeintlich „wohlwollende“ Haltung zeigen und keine „roten Linien“ überschreiten. Das ursprüngliche „öffentliche Transkript“ beinhaltet laut Vala drei rote Linien für Hauskirchen. Erstens: Die Hauskirchen sollten klein sein, d.h. aus nicht mehr als ein paar Dutzend Mitgliedern bestehen und keine deutlichen Wachstumszeichen aufweisen. Zweitens: Sie sollten von anderen Hauskirchen isoliert bleiben und nicht versuchen, Netzwerke oder Zusammenschlüsse zu bilden, welche als Konkurrenz zur Drei Selbst-Kirche betrachtet werden könnten. Drittens: Sie sollten jeglichen Kontakt mit ausländischen protestantischen Organisationen meiden, da diese Kontakte nur erlaubt sind, wenn sie von der Drei Selbst-Kirche hergestellt werden (und selbst dann sollten sie in jedem Einzelfall von der KPCh genehmigt werden).

Nach und nach kamen noch weitere Bedingungen hinzu: Tolerierte Hauskirchen sollten niemals die KPCh oder die Drei Selbst-Kirche kritisieren, sie sollten der Polizei und anderen Behörden sowohl über ihre eigenen Mitglieder als auch über andere Hauskirchen Bericht erstatten und sie sollten christliche xie jiao erbarmungslos als häretisch anprangern und im Kampf gegen sie kooperieren. Außerdem sollten ihre Andachtsstätten unauffällig sein und keine außen sichtbaren Zeichen tragen. Vala betont, dass all dies keine Garantie dafür sei, dass Hauskirchen keine Probleme bekommen, da es immer übereifrige lokale Bürokraten geben kann, die beschließen, gegen sie vorzugehen, dass es aber die Überlebenschancen drastisch erhöht.

Doch als im frühen 21. Jahrhundert die urbanen Megakirchen Aufwind bekamen, schien das „öffentliche Transkript“-Konzept nicht länger zu funktionieren. Es gab Hauskirchen mit hunderten und sogar tausenden von Mitgliedern. Sie versuchten, einige der roten Linien zu respektieren. Zum Beispiel erstatteten zumindest einige ihrer Pastoren der Polizei regelmäßig Bericht, vermieden Kritik an den Drei Selbst-Kirchen und der KPCh, führten pflichtgemäß Kampagnen gegen die xie jiao durch, unterstützten deren Unterdrückung und hielten ihre Gottesdienste in gemieteten Gebäuden ab, die außen keinerlei religiöse Zeichen trugen. Doch auch wenn sie diese Bedingungen des „öffentlichen Transkripts“ beachteten, überschritten die Megakirchen dennoch die wichtigsten drei roten Linien: Ihre Mitgliederzahl nahm ganz offensichtlich zu. Sie bildeten untereinander Netzwerke, und manche riefen sogar die sogenannte China Urban Churches Pastor Fellowship ins Leben, eine landesweite Organisation und damit eine potenzielle Konkurrenz der Drei Selbst-Kirche. Und schließlich wurden deren Pastoren sogar noch zu internationalen evangelikalen Versammlungen, wie dem Lausanner Kongress in Südafrika im Jahr 2010 eingeladen (obwohl sie letztlich nicht teilnehmen konnten, weil die chinesischen Behörden ihre Pässe sperrten), zu dem die Drei Selbst-Kirche zu allem Überfluss nicht eingeladen worden war.

Bemerkenswerterweise überlebten die Megakirchen laut Vala einige Jahre, weil sie reiche und einflussreiche Mitglieder hatten, die über umfangreiche guanxi verfügten. Doch diejenigen, die dachten, diese Toleranz würde für immer gelten, lagen falsch. 2009 ging die KPCh gegen die beiden berühmtesten urbanen Megakirchen vor: die Shanghai Wanbang (All Nations) Missionary-Kirche und die Beijing Shouwang-Kirche. Die Shanghai-Kirche wurde innerhalb weniger Wochen aufgelöst, während die Shouwang-Kirche nachhaltig Widerstand leistete – sich draußen zum Gottesdienst versammelte, als es ihr verboten worden war, Gebäude zu mieten und Webseiten veröffentlichte, um die Welt auf ihre Situation aufmerksam zu machen – und so über mehrere Jahre hinweg überlebte, obwohl ihre Pastoren und Mitglieder wiederholt verhaftet worden waren. Ein großer Teil des Buches ist der Frage gewidmet, warum es Wanbang nicht gelang, den gleichen Widerstand zu leisten wie Shouwang, und eine der Antworten darauf ist, dass es in Peking mehr ausländische Korrespondenten und internationale Beobachter gibt als in Shanghai, was dazu führte, dass es der KPCh in Peking sehr viel mehr widerstrebte, sichtbar gegen die Religion vorzugehen, weil darüber in ausländischen Medien berichtet werden würde. Dazu kam, dass die Pastoren in Peking mehr politische Klugheit besaßen. Letztlich unterlagen jedoch auch sie.

Der Aufstieg der Megakirchen führte zu einer Krise des „öffentlichen Transkripts“ der KPCh, welches die Drei Selbst-Kirchen und manche Hauskirchen im späten 20. Jahrhundert stillschweigend verhandelt hatten. Da die Megakirchen keine Kritik an der KPCh und der Drei Selbst-Kirche geübt sowie die Auslöschung der xie jiao bejubelt hatten, und zumindest manche ihrer Pastoren bereit gewesen waren, der Polizei als Informanten zu dienen, hatten manche gehofft, dass die KPCh-Bürokraten sähen, dass sie nichts von den Hauskirchen zu befürchten hätten, und ihnen daher offener gegenüberstehen würden. Als Vala 2017 sein Buch schrieb, warnte er davor, dass landesweite Vereinigungen oder Verträge mit ausländischen Organisationen keinesfalls toleriert würden, hielt es aber für möglich, dass sich das in der Zukunft ändern könnte. Nach Valas Fertigstellung des Buches und während des Veröffentlichungsprozesses wurden jedoch weitere urbane Megakirchen aufgelöst und es wurde offensichtlich, dass das Ziel von Xi Jinpings Religionspolitik darin bestand, alle Hauskirchen dazu zu zwingen, der Drei Selbst-Organisation beizutreten. Vala wies auch darauf hin, dass die KPCh die Religion als den Hauptgrund für den Zusammenbruch der Sowjetunion und anderen kommunistischen Regimen im 20. Jahrhundert betrachtet und daher davon ausgeht, dass die Religion streng kontrolliert und eingeschränkt werden muss, um das kommunistische China vor dem gleichen Schicksal zu bewahren. All diese Faktoren lassen nichts Gutes für die Zukunft der Hauskirchen in China erwarten.

Tags: Drei-Selbst-Kirche, Hauskirchen

Massimo Introvigne

Massimo Introvigne (14. Juni 1955 in Rom) ist ein italienischer Religionssoziologe. Er ist Gründer und Geschäftsführer des Zentrums für Studien zu neuen Religionen (CESNUR), einem internationalen Netzwerk von Wissenschaftlern, welche sich mit neuen religiösen Bewegungen auseinandersetzen. Introvigne ist Autor von mehr als 70 Büchern und über 100 Artikel im Fachgebiet der Soziologie und Religion. Er war Hauptautor der „Enzyklopädie von Religionen in Italien“. Er ist Redaktionsmitglied vom „Interdisciplinary Journal of Research on Religion“ und der Geschäftsleitung der Universitätszeitung von Kalifornien „Nova Religio“. Vom 5. Jänner bis 31. Dezember 2011 hat er in der Organisation für Sicherheit und Kooperation in Europa (OSZE) als Vorsitzender zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung gearbeitet, mit speziellem Fokus auf die Diskriminierung von Christen und Mitgliedern anderer Religionen. Von 2012 bis 2015 war er Vorsitzender im Observatorium für Religionsfreiheit, eingerichtet vom italienischen Außenministerium, um Probleme der Religionsfreiheit weltweit zu überwachen.

http://www.cesnur.org/

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