„Kunst“ zur Verhinderung des Abrisses: Eine nationale Katastrophe für religiöse Statuen
Nachdem die KPCh ein Vorgehen gegen religiöse Statuen angeordnet hatte, wurden viele auf bizarre Weise modifiziert, da dies die einzige Alternative zur Zerstörung war. Bitter Winter sammelt hier einige typische Fälle für unsere Leser.
Leben zerstört – für eine „Schöne Landschaft“
Landenteignung, Zerstörung von Eigentum und sogar Todesfälle sind das Ergebnis der landesweiten Kampagne Chinas zur Auffrischung des ländlichen Raums.
Buddhistischer Tempel unterdrückt, obwohl er „politisch angemessen“ ist
Einst als das Modell der „Unterstützung durch die KPCh und des Patriotismus“ für den Respekt vor revolutionären Helden erklärt, wird der Tempel in Hebei dennoch Opfer religiöser Verfolgung.
In Vorbereitung auf internationales Sportevent in Wuhan: Buddhisten unterdrückt
Die Behörden in Hubeis Provinzhauptstadt unterdrücken weiterhin die Religion unter dem Vorwand, vor den Militärweltspielen die „Stadt zu säubern“.
Göttinnen der chinesischen Mythologie sollen buddhistische Gottheiten ersetzen
Die KPCh verstärkt ihr Vorgehen gegen buddhistische und daoistische Freiluftstatuen, indem sie diese entfernt oder verändert. Selbst die kleinsten religiösen Symbole müssen verschwinden.
Wenn Christen kommunistische Lieder singen
Die Feierlichkeiten zum 70-jährigen Bestehen der Volksrepublik China stellt sich die KPCh so vor: In den Kirchen sollen patriotische Lieder gesungen und Tänze aufgeführt werden. Für die Gläubigen kommt das einer Aushöhlung ihres Glaubens gleich.
Das Mittel der Wahl der KPCh zur Eindämmung des Glaubens – erzwungene „Kirchenschenkungen“
Indem die Behörden Gemeinden zwingen, verbindliche „Vereinbarungen zur Schenkung“ von Kirchen zu unterzeichnen, versuchen sie, diese Zwangsakquisitionen als „legitim“ darzustellen.
Weitere buddhistische Statuen auf Friedhöfen und in Landschaftsschutzgebieten zerstört
Die landesweite KPCh-Kampagne zur Ausmerzung von Statuen buddhistischer Gottheiten verbreitet sich unkontrollierbar über ganz China. Selbst heilige Orte werden nicht verschont.
Anstelle Buddha-Verehrung: Staat ordnet Kalligraphie-Kurse an
Die Regierung übernimmt sukzessive buddhistische und daoistische Andachtsstätten. Die Gläubigen werden vertrieben und die Religion durch „rote“ Kulturangebote ersetzt.
Harte Attacken gegen buddhistische Tempel in Shandong
Die KPCh verstärkt bei ihren Bemühungen, den unabhängigen Buddhismus zu beseitigen, deutlich den Druck. Unter verschiedenen Vorwänden werden Tempel und Statuen zerstört und Mönche aufgefordert, „nach Hause zurückzukehren“.
Staatliche Kirchen erhalten Anordnung: Werdet chinesischer – sonst werdet ihr zerstört
Im Rahmen der verstärkten „Sinisierungskampagne“ der KPCh werden Drei Selbst-Kirchen zwangsweise umgestaltet: Sie verlieren ihre religiösen Symbole und haben keinerlei Ähnlichkeit mehr mit der europäischen Architektur.
China wandelt buddhistische und daoistische Tempel in Unterhaltungszentren um
Überall im Land „transformiert“ die KPCh buddhistische und daoistische Tempel in Kultursäle, Verwaltungsämter und Freizeitzentren für Senioren.