Die riesige Guanyin-Statuen in nationalen Touristenattraktionen wurden zerstört
Der Feldzug der KPCh gegen große religiöse Statuen setzt sich landesweit fort: Beispiele sind jüngste Vorfälle in den Provinzen Hebei, Shandong, Shanxi und Zhejiang.
„Sinisierung“ des Islam in Henan geht weiter
Ob Moschee, Wohngebiet oder Ladenschilder – alles mit islamischen Symbolen wird von den Behörden verändert oder zerstört. Diese Kampagne ist derzeit in Henan in vollem Gange.
Landesweite Anti-Islam-Kampagne setzt sich unvermindert fort
In Hebei und Jilin werden Schilder in arabischer Sprache oder Hinweise auf Halal-Lebensmittel aus Geschäften, die von Hui-Muslimen geführt werden, entfernt und Architektur im islamischen Stil demontiert.
Tanzwettbewerbe und Themenparks gegen die Religion
Die KPCh fährt kreative Propagandamethoden auf, um die allgemeine Bevölkerung in die Auslöschung religiöser Gruppen, die als xie jiao eingestuft werden, einzubinden.
Immer mehr Hauskirchen verschwinden durch Verfolgung
In Zhejiang und Fujian wurden protestantische Versammlungsstätten zerstört oder geschlossen, weil sie als illegal galten, oder ihr Land für staatliche Zwecke gebraucht wurde.
Nach Tempelzerstörung: Obdachlos und ohne Geld
Die Behörden von Hubei intensivieren ihre Razzien gegen den Buddhismus. Sie erfinden Vorwände, um Tempel zu zerstören. Damit berauben sie die alten Besitzer ihrer Lebensgrundlage.
Mehr als 1.200 buddhistische Statuen entfernt
Die KPCh verstärkt ihre Kampagne in den nordöstlichen Provinzen Liaoning und Jilin gegen große religiöse Symbole im Freien.
Mao Zedong wie Buddha verehrt
Die KPCh-Kampagne zur “Auslöschung Buddhas“ hat neue Ebenen der Seltsamkeit erreicht: In einem Tempel in der Provinz Henan wurden buddhistische Gottheiten durch Revolutionsführer ersetzt.
Tibetischer Buddhismus: Hartes Vorgehen vor dem 60. Jahrestag der Unterdrückung
Um die Ausbreitung des tibetischen Buddhismus in China zu verhindern, verstärkt die KPCh ihren Griff auf jegliche religiöse Aktivität und jeglichen Ausdruck traditioneller Kultur.
Statuen des alten Xiaozai-Tempels in Shaanxi abmontiert
Die, für die Gläubigen schmerzhafte, Zerstörung schadete auch der lokalen Wirtschaft, da nun die Besucherzahlen abgenommen haben.
Anbetung des verborgenen Buddha
Nachdem ein alter Tempel zu einem Zentrum für Aktivitäten zweckentfremdet wurde, setzen die Gläubigen ihre religiösen Praktiken im Geheimen fort – ohne dabei die Statuen der Gottheiten zu sehen.
Entfernung buddhistischer Statuen weitet sich auch auf Friedhöfe aus
Die Kampagne gegen große religiöse Ikonen im Freien macht auch vor den Toten nicht halt: sie dürfen nicht umgeben von Gottheiten in Frieden ruhen.