Unternehmen müssen religiöse Schilder entfernen
Die Behörden in Henan zwingen die Besitzer von Geschäften, wie Restaurants oder Geschäfte, diese Schilder zu entfernen. Andernfalls, so drohen sie, gäbe es Konsequenzen.
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Imam gezwungen KPCh-Richtlinien zu rezitieren
Der Imam, ein Hui-Moslem, wurde in seinem Haus in Xinjiang festgenommen und in ein “Transformation durch Bildung“-Lager gebracht.
Behörden in Xinjiang erklären religiösen Glauben zur Straftat
Die Behörden haben eine Bekanntmachung veröffentlicht, welcher zufolge Gottesglaube vergleichbar mit einer Straftat ist und sich die “Straftäter“ selbst der Justiz stellen sollen.
Religiöse Geschäftsnamen verboten
In Henan zwingen die Behörden Besitzer von Läden, entweder die Namen ihrer Geschäfte zu ändern, oder diese zu schließen, sofern sie irgendwelche religiöse Namen beinhalten.
Behörden zwingen Han-Chinesen in Xinjiang zum Kauf von Kampfschutzausrüstung
Die Ortsbehörden in Xinjiang spielen die ansässigen Han-Chinesen gegen ihre muslimischen Nachbarn aus, um “gesellschaftliche Stabilität“ zu erreichen.
Ganzes Dorf in Umerziehungslager in Shihezi (Provinz Xinjiang) gebracht
Seit das Religionsgesetz im Februar 2018 in Kraft getreten ist, hat die chinesische kommunistische Regierung ihre Kontrolle und Unterdrückung der muslimischen Religion und Kultur in Xinjiang unter dem Vorwand der “Sinisierung der Religion” verstärkt. Eine Quelle in der zur Großstadt Shihezi gehörenden Gemeinde sagte gegenüber Bitter Winter, dass die Regierung im Januar eine
