VEREINTE NATIONEN, MENSCHENRECHTSRAT: 37. SITZUNG – SCHRIFTLICHE ERKLÄRUNG DER NGO CAP-LC ZUR KIRCHE DES ALLMÄCHTIGEN GOTTES
Mehr zu dem Thema
Das könnte Sie auch interessieren
-
Vertrauliche Dokumente belegen die Pläne der KPCh zur Verfolgung der Kirche des Allmächtigen Gottes im Ausland
Die KPCh sammelt Informationen über Mitglieder der KAG, die aus China geflohen sind, und setzt Agenten und Online-Propaganda ein, um sie zu schikanieren. Jeder, der sich der Verfolgung widersetzt, gilt als China feindlich gesinnt.
-
Pro KPCh-Hacker in Aktion: Angriff auf die FOREF-Website
Die erfolgreichsten Videos des Forum of Religious Freedom Europe waren immer diejenigen, in denen die Verfolgung der zur Kirche des Allmächtigen Gottes gehörenden Flüchtlinge in Südkorea angeprangert wurde. Diese wurden mit dunklen (oder eher roten) Absichten unzugänglich gemacht.
-
Sippenhaft: Umerziehung für Familienangehörige von KAG-Mitgliedern in Xinjiang
Angehörige von Mitgliedern der Kirche des Allmächtigen Gottes, die in Internierungslager gesandt wurden, werden vom Staat überwacht und gezwungen, sich einer „politischen Konversion“ zu unterziehen.
-
Shandong steigert die Attacken gegen die Kirche des Allmächtigen Gottes
Die Verhaftungskampagnen gegen Mitglieder der KAG intensivieren sich, da die KPCh hochmoderne Überwachungsgeräte einsetzt und die Bewohner dazu anregt, gläubige Menschen, die nirgendwo untertauchen können, zu melden.
-
Kaum bekannt: Auch Mitglieder der Kirche des Allmächtigen Gottes sind in den Lagern in Xinjiang inhaftiert
Anhänger der größten in China verfolgten religiösen Einzelgruppe werden auf unbestimmte Zeit zu „Transformationszwecken“ interniert. Ihre Verwandten erhalten keinerlei Informationen über sie.
-
Der Internationale Tag des Friedens bei den UN in Genf: Wie sich verfolgte, neue Religionen für weltweite Harmonie und Gerechtigkeit einsetzen
An einem Runden Tisch nahmen neben vielen anderen auch CESNUR und die Kirche des Allmächtigen Gottes teil.