Vereinte Nationen, Menschenrechtsrat: 38. Sitzung – schriftliche Erklärung der NGO CAP-LC zur Kirche des Allmächtigen Gottes
Mehr zu dem Thema
Das könnte Sie auch interessieren
-
Mitglieder der Kirche des Allmächtigen Gottes erhalten harte Gefängnisstrafen
Zehn Gläubige aus der Provinz Jiangxi, die im vergangenen Jahr verhaftet worden sind, wurden nun zu Gefängnisstrafen von 3,5 bis zu 11 Jahren verurteilt. Ihnen kann nichts anderes vorgeworfen werden, als dass sie ihren Glauben praktiziert haben.
-
Frau O. und die Demonstrationen der KPCh in Seoul enden mit einer Blamage – wie immer
Ein „Familiensuchtrupp“ wurde nach Seoul geschickt, um falsche Demonstrationen zu veranstalten, bei denen Verwandte von Flüchtlingen der Kirche des Allmächtigen Gottes diese baten, nach China „zurückzukommen“ – also ins Gefängnis zu gehen. Diesmal verstanden die lokalen Medien deutlich, dass es Frau O. war, die die Angehörigen daran hinderte, ihre Lieben friedlich zu treffen.
-
KPCh lässt religiösen Flüchtlingen aus China selbst in Europa keine Ruhe
Nachdem zahlreiche Versuche fehlgeschlagen sind, die Auslieferung von Asylsuchenden der Kirche des Allmächtigen Gottes aus Südkorea zu bewirken, versuchen die Behörden ihr Glück nun in anderen Ländern.
-
Shandong steigert die Attacken gegen die Kirche des Allmächtigen Gottes
Die Verhaftungskampagnen gegen Mitglieder der KAG intensivieren sich, da die KPCh hochmoderne Überwachungsgeräte einsetzt und die Bewohner dazu anregt, gläubige Menschen, die nirgendwo untertauchen können, zu melden.
-
Vertrauliche Dokumente belegen die Pläne der KPCh zur Verfolgung der Kirche des Allmächtigen Gottes im Ausland
Die KPCh sammelt Informationen über Mitglieder der KAG, die aus China geflohen sind, und setzt Agenten und Online-Propaganda ein, um sie zu schikanieren. Jeder, der sich der Verfolgung widersetzt, gilt als China feindlich gesinnt.
-
Mitglieder der Kirche des Allmächtigen Gottes in Xinjiang „transformiert“
Neben den Millionen verfolgten Muslimen werden auch KAG-Mitglieder in die Internierungslager geschickt – diejenigen, die nicht zu Hause indoktriniert werden, damit sie ihren Glauben aufgeben.