Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Bücher und DVDs des ehrwürdigen Meisters Chin Kung, der weltweit für die Verbreitung multikultureller und interreligiöser Harmonie verehrt wird, gelten nun in China als illegal.
Auf dem vom US-Außenministerium in Washington, D.C. organisierten Gipfeltreffen zur Förderung der Religionsfreiheit wird Hightech-Unternehmen, die Komponenten für chinesische Überwachungssysteme liefern, mitgeteilt, dass dies unmoralisch ist – und zudem auch verboten sein sollte.
Ausspioniert und mit Ausschluss oder Verfolgung bedroht – gläubige Studenten und Lehrende kämpfen gleichermaßen darum, ihren Glauben zu bewahren – und befinden sich wahrlich in einem echten Krieg.
Der Film darüber, wie die KPCh im Ausland direkt oder über mitreisende
Personen Flüchtlinge einschüchtert und daran hindert Asyl zu beantragen, ist jetzt online verfügbar.
Die Kirche des Allmächtigen Gottes (KAG) wird in China stark verfolgt. Im Rahmen dieser Verfolgung ist es zu Tausenden von Festnahmen sowie dokumentierten Fällen von Folter und außergerichtlichen Tötungen gekommen – eine erwiesene Tatsache, die mittlerweile unter anderem in offiziellen Dokumenten der Vereinten Nationen und des US-Außenministeriums anerkannt wird. Hunderte von KAG-Mitgliedern sind nach Südkorea geflohen, um dort Asyl zu beantragen.
Die KPCh schikaniert erneut in China lebende Angehörige von KAG-Flüchtlingen in Korea und bringt diese dazu, von 22. bis 24. Juli nach Südkorea zu reisen, um „ihre Angehörigen zu suchen“ und diese zurück zu bringen – ins Gefängnis.
Seit Andachtsstätten in Indoktrinationzentren der Partei umgewandelt werden, dringt das Echo kommunistischer Propaganda aus den Tempeln. Von der KPCh unterstützte Äbte übernehmen die Führung.
Um Massenproteste zu verhindern, verstärkt die KPCh die „Stabilitätskontrolle“ von Studenten und Lehrenden in den Monaten, in denen des Massakers vom Tiananmen-Platz und den Aufständen in Urumqi gedacht wird.
22 Staaten haben einen Brief unterzeichnet, in dem die Transformation durch Bildung-Lager der KPCh verurteilt werden. Nun haben 37 Länder darauf reagiert und vor den Vereinten Nationen Chinas „bemerkenswerte Fortschritte“ hinsichtlich der Menschenrechte gepriesen.
Ob alt oder neu, ob buddhistisch, daoistisch oder zum Volksglauben gehörig – die Tempel werden weiterhin unterdrückt. Sogar diejenigen mit ordnungsgemäßer staatlicher Genehmigung und Zulassung werden zerstört.
In der Shandonger Stadt Linyi wurden drei staatlich anerkannte protestantische Kirchen zerstört – die Gründe dafür waren an den Haaren herbeigezogen.
Die KPCh übernimmt weiterhin Andachtsstätten und droht den Gemeinden, die Gebäude zu zerstören, wenn sie sich dem widersetzen. Zeugenberichte aus Jiangxi, Liaoning und Shaanxi.
